Auszüge aus Kritiken HSQ, 11.10.20

-„Dem Hohenloher Streichquartett gelang eine bewundernswerte Gratwanderung zwischen präzis, exakter Tongebung und satirisch-expressivem Gestus.“

Achim Stricker, SWP, zu Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3 op.73

-„Voll leidenschaftlicher Intensität, mit scharfen Akzenten, bisweilen in sensibler Innigkeit schwelgend und reich an virtuos gestalteten Kontrasten, findet das Hohenloher Streichquartett zu brillanter Eindringlichkeit und kaum zu übertreffender Harmonie.“

Volker Schmidt, FLZ, zu Schuberts G-Dur Quartett

-„Die große Kunst der Hohenloher Musiker bestand überhaupt darin, die kompliziert ineinander verwobenen Stimmen transparent zu strukturieren, einzelne Passagen hatten schon Jazzcharakter. Auch die vielen atmosphärischen Wechsel…..gelangen dem Sextett perfekt.“

Andrea Bachmann, SWP, zu Brahms G-Dur Sextett

-„In den vier insgesamt furios gestalteten Sätzen wird von dem russischen Komponisten fast übermenschliche Dauerspannung über lange Passagen aufrecht erhalten, von den Hohenlohern in unübertrefflicher Gemeinschaftsleistung aufs intensivste durchgehalten.“

Achim Stricker, SWP, zu Schostakowitsch Streichquartett Nr.10

-"A great deal of collective thought had clearly fed into this performance, the mood ranging, always coherently, from moments of wafting airiness to assertive outbursts, musical sentences combining to make meaningful and powerful paragraphs, and the whole piece forming a truly convincing and logical story.” 

"There were some particularly beautiful moments in which inner voices spoke through the collective ensemble”, 

"In the bitter-sweet atmosphere of the second movement Scherzo-Allegro-Presto sequence there were eloquent contrasts of temper, and of musical language” ,
Jonathan Katz, Oxford